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Schlussbemerkungen

Jacquelines Reisebericht

Viele, viele Stunden haben Jacqueline und ich an diesem Reisebericht gearbeitet. Eigentlich sollte es nur ein kurzes Tagebuch werden, aber je länger wir daran gesessen haben, desto mehr wollten wir aufschreiben. Am Ende hat es immer noch nicht gereicht. Es gäbe noch so viel zu sagen.

Den eigentlichen Reisebericht hat Jacqueline allein geschrieben und zum Teil auch auf dem Computer getippt. Ich habe versucht mich darauf zu beschränken, ihr kleine Hinweise und Hilfen zu geben, ohne jedoch den Inhalt zu verändern. Wenn die Satzanfänge nicht immer mit "Dann...", "Danach..." oder so ähnlich anfangen, dann habe ich sie darauf hingewiesen, dass dies ein schlechter Schreibstil ist. Geändert hat sie es dann aber selber.

Von Zeit zu Zeit habe ich auch ihrem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge geholfen, wenn sie einmal etwas vergessen hatte. Die meisten Notizen hat sie jedoch jeden Abend während der Safari aufgeschrieben und was dabei vergessen wurde, stammt von unseren Videos und Fotos.

Auch bei der Rechtschreibung war sie auf sich selbst gestellt. Hilfe erhielt sie hier nur durch die Rechtschreibkorrektur von Microsoft Word oder aus einem der vielen Bücher über Afrika, die sie sich gekauft hat.

Bei den Bildern in diesem Reisebericht handelt es sich um Fotos die Jacqueline mit ihrer eigenen oder einer unserer Kameras gemacht hat, mit der Ausnahme von ein oder zwei Bildern, die ich aufgenommen habe. Ausgewählt haben wir die Fotos gemeinsam aus etwa 8.000 Bildern die sie in den letzten drei Jahren dort gemacht hat.

Es hat uns sehr viel Freude bereitet an diesem kleinen Buch zu werkeln, da wir beide Afrika und seine Menschen sehr lieben und es ist Jacquelines sehnlichster Wunsch, dass das Haus auf unserem Grundstück in den Ngong Bergen, bei Nairobi, bald fertig ist. Jacqueline würde lieber heute als morgen nach Afrika umziehen.

Zum Schluss möchten wir nochmals all unseren afrikanischen Freunden danken, ohne die diese Reise nicht möglich gewesen wäre. Ganz besonders gilt dies für meinen Kikuyu Stammesbruder und Jacquelines zweitem Vater, Henry Julius Macharia, dem wir diesen Reisebericht widmen.

"We share the same Earth, under the same Sky"

Jacqueline und Frank Senne

Lüneburg, im August 1995, Internet Version Juli 1997


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